Nachdem alles geregelt war, konnte ich mich heute noch an die Steuererklärung machen - denn schließlich war mein Vater Finanzbeamter und ein wirklich herzensguter Mensch.
Selbstreden blieb etwas Zeit für ein paar Mails an Freunde, denn schließlich nehme ich ja Abschied für lange Zeit von der gewohnten Kommunikation, des fast ständigem online Seins.
Mein Freund Dietmar hatte diese Worte für mich:
"...Ich kann mir lebhaft vorstellen: Du im großen Schlaafsaal im Nebengebäude eines Klosters - der Geruch von tausend Pilgern schwebt durch den Raum - und PLÖTZLICH passiert es, einige Hartgesottene zücken Ihre UMTS-Karte aus der Kulturtasche und ziehen den Subnotebook aus dem Rucksack...leise Tastenanschläge klingen durch die Nacht..."