Noch während ich dabei bin die Tagesetappen in Worte zu gießen, erreichen mich einige Mails von Pilgerkollegen:
- Manni haben die paar Tage auf dem Camino gut getan
- die zwei „Mädels“ amüsieren sich über das Umtaufen und klingen gar nicht böse, dass mein Gedächtnis ihre Namen mit einem sehr großen Steuwinkel hervorgezaubert hat.
- Meine Gesprächspartnerin von dem ausgiebigen Frühstück in Trier lässt auch von sich hören
- Fritz schickt mir ein paar Bilder mit Grüßen aus Berlin
- Ein Pilger namens Johannes aus Alken nimmt mit mir Kontakt auf. Er will die fehlenden Wegmarkierungen in dem Bereich rund um die Burg Eltz wieder ergänzen.
- Dem Autor des Pilgerführers schicke ich einigen Anmerkungen und er stellt mir sein NABU - Projekt „Kombination von Wegmarkierungen und Artenschutz - Artenschutz am Pilgerweg, ein NABU Projekt" vor. Er vermutet dass die vermeintlichen Mauseköttel, die Manni aus der Hütte in Treis – Karden vertrieben haben, von Fledermäusen gewesen sein könnten. „Der Kot ist der gleiche... Fam. Ternes ist ein absoluter 'Aktivposten' auf dem Mosel Camino....“
http://artenschutzundwegemarkierung.blogspot.de - Mit dem Webmaster der „Nistkastenseite" komme ich in Kontakt.
Viel Neues, viel Schönes. Und alles hat seine Zeit.
Eins ist sicher: der Rucksack ist bereit für die nächste Pilgerfahrt.