In puncto „karger Pilgerverpflegung“ hat auf dieser Pilgerfahrt das Hotel Hammes in Perl gewonnen. Da es dann auch noch die letzte Übernachtung war, ist es nicht verwunderlich, dass meine Begeisterung bis nach Hause anhielt. Meine liebe Frau kennt meine rosarote Pilgerbrille und war skeptisch als ich Perl als Ziel für unsere herbstlichen Aufspanntage nannte. Gepunktet habe ich mit den Unterlagen von den vier „Gärten ohne Grenzen" in unmittelbarer Umgebung und der Nähe zu den Städten Luxemburg und Trier.
Schnell war das Kurzferienangebot „Die gönn´ ich mir Tage“ angefragt und bestätigt.
Bei der Ankunft wurden wir von der Chefin begrüßt und ich gestand, welch hohe Erwartung ich bei meiner Frau geweckt hatte. Es war sicher nicht nur der Aperitif und die Weinbegleitung zum Vier – Gänge Gourmetmenue die meiner Frau auf Nachfrage der Chefin nach der Nachspeise ein strahlendes „ja – sehr, mein Mann hat nicht übertrieben“ entlockte.
Mir gab meine Frau beim Abschiedsdinner allerdings nur 99 Punkte. „Ein bisschen Steigerungspotential muss bleiben.“
Mehr Information zum Hotel Hammes in Perl:
Mehr Information zu den „Gärten ohne Grenzen": http://www.gaerten-ohne-grenzen.de
Mehr Information zu Perl:
Mehr Information zu Schengen: http://www.schengen-tourist.lu
Mehr Information zu Luxemburg: http://www.visitluxembourg.com/
Mehr Information zu Trier: http://www.trier.de |
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