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Heute schlafen die beiden richtig aus. Irgendwann sind wir in Köln, betrachten Rhein und Dom. Sie lassen es sich nicht nehmen, den Turm des Doms zu besteigen. Dann geht es zum Outdoorladen meines Vertrauens. Die große Menge der Schuhe beeindruckt Michelle sichtlich. Und es gibt auch noch meinen Schlafsack in einer anderen Farbe. Michelle ist glücklich.


Die Trennung ist so kurz wie herzlich. Werden wir die Via weiter zusammen gehen? Werden wir uns je wiedersehen? Wir brauchen nicht zu planen, das Schicksal wird es uns in den Schoß legen.

 

Der Pilgerpass ist auf jeden Fall eine schöne Erinnerung.

Pilgerpass von der Via Francigena 2011 erste Seite

Pilgerpass von der Via Francigena 2011 zweite Seite

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