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Seltsam ist es, in derselben Bar zum zweiten Mal zu frühstücken. Heute gönne ich mir einen frisch ausgepressten Orangensaft extra. Auf dem Weg wechseln sich wie in den letzten Tagen Wald und Feld mit Straßen ab. Wir landen heute in Silleda.

Das erste Quartier ist schäbig und wir schaffen es zu gehen. Das zweite Hotel ist zwar teurer, aber schön, und für deutsche Verhältnisse mit dreißig Euro für die Halbpension immer noch günstig.

Beim Stadtrundgang finden wir die gelben Pfeile für den Weg morgen früh aus der Stadt hinaus. Alan überrascht uns beim Abendessen, denn er lädt uns alle ein.

Ein Wegekreuz

Ein Wegekreuz

Die Karte meines achtunddreißigsten Pilgertages auf der Vía del la Plata von Castro Dozón, Bar Canton nach Silleda, Hotel Ramos

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