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Geschichten eines Pilgers - 95 Kurzgeschichten vom CaminoDer Pilgervirus hat mich in einem Telefonat mit meinem Freund Bruno angefallen. 2009 bin ich das erste Mal auf dem Camino Francés, der „Pilgerautobahn”, losgepilgert. Das Pilgern hält mich seitdem gefangen. Fast jedes Jahr pilgere ich seitdem durch England, Frankreich, die Schweiz, Portugal, Spanien und Deutschland. Mit jedem Schritt bin ich mir dabei näher gekommen.

Wie schön das Wandern zu Hause sein kann, habe ich auch entdeckt. Zunehmend durchstreife ich die Wälder und Wiesen rund um meine Haustür und entdecke die naheliegenden Städte Siegburg, Much, Bergisch Gladbach, Bonn und Köln aus der Sicht eines Fußgängers. Und so habe ich beschlossen, erst einmal nicht in ferne Lande zu ziehen, sondern vor der Haustür zu pilgern. Die Via Coloniensis ab Haustür bis Schengen bin ich in beide Richtungen gegangen. Eine kurze Pilgerfahrt auf dem Mosel – Camino von Koblenz bis Schengen über Trier habe ich mir im September 2015 gegönnt.

Im Rucksack habe ich von dieser Pilgerfahrt das NABU-Projekt „Kombination von Wegmarkierungen und Artenschutz" mit nach Hause gebracht.

In 2017 bin ich mit einem Freund den Camino Primitivo ab Oviedo bis Santiago de Compostela gepilgert.

2018 war es der kurze Camino Inglés ab Ferrol, dafür sind wir aber den Schlenker nach Muxía und Fisterra gegangen.

In 2019 sind wir die Via Francigena von Lausanne bis Pavía gegangen. 2020 bis 2022 war Corona bedingt Pilgerpause. Das Projekt „Via Francigena" habe ich damit beerdigt. Rom wird mich zu Fuß nicht sehen.

Auf dieser Internetseite sammle ich die Tagebücher meiner Pilgerfahrten ab 2009.

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